Aus der Geschichte Hochstadts

Entstehung

 

 

Hochstadt steht auf uralten Siedlungsboden. Bodenfunde aus der Steinzeit, der Bronzezeit, der Urnenfelder-, der Hallstadt- und der Latènezeit belegten, dass die vorgeschichtliche Bevölkerung häufig wechselte. Hochstadt lag auch etwa von der Zeitwende an bis 260 n. Chr. innerhalb des Limes in dem von den Römern besetzen Zentland. Es ist als sicher anzunehmen, dass die Gemarkung nach dem Abzug der Römer bis zur Besitznahme durch die Franken besiedelt war. Das Dorf erweist sich nach seiner Anlage als fränkische Gründung. Die Häuser stehen zum großen Teil mit dem Giebel zur Straße, die Scheunen und Stallungen bildeten innerhalb der Befestigungsanlage einen geschlossenen Ring. 

 

 

D i e   s c h r i f t l i c h  ü b e r l i e f e r t e   G e s c h i c h t e

 

 

Hochstadt beginnt mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 819. Aus dieser Urkunde erfahren wir, dass in Hochstadt Weinbau betrieben wurde. Der Ort war damals Schenkungen in reichen Besitz von Weinbergen gelangt, und man sorgte für die Ausbreitung und Veredlung des Weines. Leider kann diese Urkunde nicht genau datiert werden somit ist die offizielle Zahl 846

 

Aus weiteren Urkunden erfahren wir etwas über den Namen unseres Wohnortes. Hochstadt wurde 

 

  846 Hohunstet 

  850 villa Hohenstet 

1256 Hohstat und 

1265 Hohinstat 

 

genannt. 

 

Einer Urkunde aus dem Jahre 1359 können wir entnehmen, dass unmittelbar im Süden von Hochstadt (Gebiet um die heutige Hofgerichtstraße) die Ortschaft Großschlag lag. Der letzte Einwohner hieß Konrad Appel. Er zog nach Hochstadt und starb im Jahre 1615. Großschlag wurde im 30-jährigen Krieg (1618 – 1648) völlig zerstört. 

 

Hochstadt liegt an einer früher sehr wichtigen Handels- und Höhenstraße (Hohe Straße). Vor etwa 2000 Jahren zogen hier römische Kaufleute und Soldaten durch und legten im Maintal, das Hauptdurchzugsgebiet bei allen kriegerischen Ausein-andersetzungen der Jahrhunderte war, zahlreiche Festungsbauten an. Das weiß man durch Ausgrabungsfunde (alte Mauern, Waffen, Geschirr).

 

D i e   R i n g m a u e r

 

 

Während der unruhigen Zeiten im Mittelalter (Mittelalter = Zeit vom Ende des Altertums um 500 n. Chr. bis zum Beginn der Neuzeit um 1500) waren die Kirchhöfe häufig befestigt und dienten als Zufluchtstätte bei feindlichen Überfällen. Die Dorfbewohner brachten in Not ihre wertvolle Habe auf den Kirchhof, schlossen das Tor und verteidigten sich, so gut es eben ging. In Hochstadt gibt das uralte Mauerwerk (aus dem 12. Jahrhundert) rings um die Kirche herum, an welchem noch Spuren eines Wehrganges zu erkennen sind, davon Kunde. Vor und in das Mauerwerk waren Wachttürme eingebaut. Von dort aus konnten Wächter das weite Land überschauen und die Bevölkerung rechtzeitig warnen. Als im 13. und 14. Jahrhundert die Zeiten immer unruhiger wurden, als Raubritter und allerlei Gesindel die Menschen nicht zur Ruhe kommen ließen und zudem die Gemeinde größer wurde, so dass der Kirchhof als Zufluchtstätte nicht mehr ausreichte, bauten die Hochstädter zu Beginn des 14. Jahrhunderts eine Festungsmauer, die Ringmauer

Sie war 920 m lang  ca 80 cm dick und teilweise 8m hoch. die genaue Anzahl der Türme lässt sich nicht mehr ermitteln und alte 

Aufzeichnungen von 1715 geben auch keine eindeutige Erkenntnis. Wahrscheinlich waren es 6 auf der Nordseite und 3-4 auf der Südseite 

Nun waren auch Häuser und Stallungen nicht mehr schutzlos den Feinden ausgeliefert. Man konnte nur noch durch zwei Tore, das Obertor und das Untertor in den Ort gelangen. Außerhalb der Schutzmauer durfte sich kein Ortsbürger ansiedeln. Hieraus erklärt sich auf die enge Bauart der noch vorhandenen Häuser innerhalb der Mauer. Der Ortsbürger, der nach schweren Auseinandersetzungen diesen Baumodus durchbrach, war Kaspar Schäfer, der im Jahre 1839 das Gasthaus „Zum neuen Bau“ errichtete. Danach begann sich das Dorf nach allen Seiten auszudehnen. Die Ringmauer, die den Grundriß eines Eies hat, ist auf der Nordseite von Hochstadt noch gut erhalten. Mehrere Wehr- und Wachttürme lassen heute noch die Macht und Stärke dieses Werkes erkennen. Auf der Südseite wurde die Mauer zum Teil abgetragen oder durch (Häuser und Scheunen) verdeckt. Von den beiden Pforten ist heute noch das Obertor erhalten. Die hölzernen Torflügel allerdings sind seit 1866 vor dem Einmarsch der Preußen verschwunden. Das Untertor wurde um die Jahrhundertwende (1900) abgerissen, weil es durch seine Enge den Verkehr behinderte. 

 

 

H o c h s t a d t   u n d   s e i n e  E i n w o h n e r

 

 

Hochstadt war von jeher einer der bedeutendsten Orte am Rande der Mainebene und des Buchertals. Als im Raume des heutigen Hanau nur eine Wasserburg stand, war Hochstadt schon eine alte in Schriftstücken ernährte Bauern- und Winzergemeinde. Um das Jahr 1200 hatte Hochstadt schon fast 1000 Einwohner. Diese Zahl blieb bis ins 15. Jahrhundert etwa konstant. 

 

Jahrhundertelang änderte sich die Lebensform der Menschen hier kaum. Hochstadt war eine – vor allem durch den Weinbau – wohlhabende Gemeinde. Aber es gab auch schwere Zeiten. Im Jahre 1563 brach die große Pest herein und forderte etwa 500 Menschenleben. Nur rund 100 Familien blieben übrig. Auch hatten die Hochstädter – wie alle anderen Bewohner des Maintales – während der Kriege, besonders im Dreißigjährigen Krieg (1618 – 1648) und im Siebenjährigen Krieg (1756 – 1763) sehr unter Plünderungen und Brandstiftungen zu leiden. Die schlimmste Zeit brachte das Jahr 1635, denn eine große Hungersnot ließ die Leute auf offener Straße vor Schwäche zusammenstürzen. Man kann in der Chronik von Hochstadt nachlesen, dass „Hunde, Katzen, Frösche und Kröten, wohl auch Ratten und Mäuse“ gierig verspeist wurden. 

 

1813 wurde Hochstadt noch einmal von einer schweren Krankheit, dem Thyphus heimgesucht. Daran starben 92 Menschen. 1820 zählte unser Dorf 684 Einwohner. 1880 waren es 967 Einwohner. 

1990 waren es 1188 Einwohner. 

1913 hatte Hochstadt 1456 Einwohner. 

 

Durch den Zustrom von Evakuierten während des zweiten Weltkrieges (1939 – 1945) und durch die Einweisung zahlreicher Flüchtlinge nach dem Kriege nahm die Bevölkerung stark zu. 

 

Heute ist Hochstadt als Wohnort sehr beliebt und zählt ca 6000Einwohner. 

 

Familien, die heute noch in Hochstadt wohnen, deren Stammbaum bis zum 30jährigen Kriege und noch viel weiter zurückreicht, sind Borger (jetzt Burger), Fischer, Heckert, Koch, Schales, Schäfer, Schmidt, Schröder, Stein, Strohl und Weber. 

 

 

D i e   T r i n k w a s s e r v e r s o r g u n g

 

 

Den ersten Siedlern haben die Quellen im Ortsbereich genügend Wasser für ihren Bedarf geliefert. Später wurden 2 Brunnen in der heutigen Hauptstraße gebaut, aus welchen das Wasser mit einem Seil, an dem ein Schöpfeimer befestigt war und das über eine Rolle lief, herausgezogen wurde. Diese Brunnen dienten Jahrhunderte hindurch allen Einwohnern und lieferten ihnen genügend Wasser. Besonders gutes Wasser spendete ein Brunnen in der Trinkbrunnen-Straße. Als sich dieser Brunnen als verkehrsbehindernd erwies, wurde er abgerissen, der Brunnenschacht mit der Betondecke überzogen. Viele Einwohner haben später, als das vorhandene Wasser nicht mehr ihren Bedarf deckte, in ihren Höfen und Gärten selbst Brunnen gegraben. Dieses Wasser war meistens Grundwasser und eignete sich nicht für den menschlichen Genuss. Daraufhin beschloß die Gemeinde, zwei Quellen mit sehr gutem Wasser, die sich in der Hartig und an der Lehmenkraute befanden, ins Dorf zu leiten. So wurde im Jahre 1834 die erste Hochstädter Wasserleitung gebaut. Als Leitungsrohre dienten ausgehöhlte Holzstämme, die ineinander gesteckt waren. Diese Leitung verlief in Richtung Felsenkeller. Vor dem alten Schulhaus lief das Wasser aus einem Brunnenstock mit zwei Ausflussrohren in zwei lange Brunnentröge, aus denen das Vieh getränkt wurde. Hier konnten die Einwohner des Oberdorfes ihren Wasserbedarf decken. Ein zweiter Brunnenstock war vor dem Hause Bassermann im ersten Teil der unteren Hauptstraße errichtet. Hier konnte das Wasser nur gezapft werden, da bei freiem Wasserfluß der obere infolge des starken Gefälles meistens ohne Wasser gewesen wäre. 

 

Als durch den Anschluss Hochstadts an das Elektrizitätsnetz die Möglichkeit bestand, das Quellwasser verschiedener Quellen zu sammeln und zu einem höheren Punkt zu pumpen, wurde im Jahre 1926 eine neue Wasserleitung gebaut, die durch ihr Rohrsystem das Wasser überall hinleitete, wo es gebraucht wurde. Das elektrische Pumpwerk am Sportplatz pumpte das Wasser der Quellen zu dem Wasserwerk hinter dem Schützenhäuschen. Von diesem Hochdruckbehälter floss das Wasser in einem verzweigten Rohrnetz in alle Häuser des Ortes. Heute erfolgt die Wasserversorgung Hochstadts – ebenso wie für alle übrigen Maintaler Stadtteile – durch die Kreiswerke Hanau. Durch die nördliche Hochstädter Gemarkung fließt von Osten her eine Leitung mit großem Durchmesser, die Wasser aus dem Vogelsberg bis nach Frankfurt transportiert und auf diesem Weg zur Wasserversorgung vieler Orte beiträgt. Zu dieser Leitung wurde 1975/76 an der Hartig ein Wasserreservoir und eine Pumpstation gebaut. In das Wasserreservoir wird jedoch nicht nur „Vogelsbergwasser“ geleitet sondern auch noch „Hochstädter Wasser“ aus zwei Brunnen im Bereich unseres Sportplatzes durch die dortige „alte Pumpstation“ gepumpt und gemischt in alle Häuser und zum Teil auch in Gärten geleitet. Der Hochbehälter am Schützenhäuschen dient heute nicht mehr der Wasserversorgung, sondern wird von der Firma Höhl zu Lagerzwecken genutzt. 

 

 

D i e   L i c h t v e r s o r g u n g

 

 

In den ältesten Zeiten genügte den Menschen das Tageslicht der Sonne. Später begnügte man sich bei Eintritt der Dunkelheit mit dem Licht, welches das Herdfeuer ausstrahlte. Dann gingen die Menschen dazu über, besonders getrocknetes und harzhaltiges Holz, das in Späne geschnitten wurde, zur Beleuchtung der Räume zu verwenden. An der Wand war ein Ring angebracht, in den der brennende Kienspan

gesteckt wurde. Sobald der Span abgebrannt war, musste er durch einen neuen ersetzt werden. Es musste also immer jemand bereit sein, den Kienspanwechsel rechtzeitig vorzunehmen. Neben Kienspänen wurden auch Kerzen zur Beleuchtung verwendet, sie waren jedoch sehr teuer. Nach dem 30jährigen Krieg wurde die Ölfunzel zur Beleuchtung eingesetzt. Dazu wurde in ein eisernes Töpflein, das mit Rüböl gefüllt wurde, ein Docht gelegt und angezündet. Das Öl verbrannte mit einer rötlichen Flamme. Mit der Verwendung der Ölfunzel hörte zwar das lästige Wechseln des Kienspanes auf, aber die Beleuchtung war nicht wesentlich heller. Bessere Lichtverhältnisse brachte erst die Petroleumlampe, die vor ca. 100 Jahren von Amerika nach Deutschland kam. Das Petroleum, welches beim Kaufmann zu erhalten war, wurde auch zur Straßenerleuchtung eingesetzt. Damit hatte die Nacht für viele Menschen ihren Schrecken verloren. Einigen reichen Bauern in Hochstadt genügte auch diese Beleuchtung nicht mehr und sie ließen sich nach dem Jahre 1900 eine Azetylenbeleuchtung in ihren Häusern anlegen. Nach dem 1. Weltkrieg wurde dann Hochstadt an die Überlandleitung der Elektrizitätswerke angeschlossen. Nun konnten Häuser, Ställe, Scheunen und Straßen hell beleuchtet werden. Außerdem erleichtert die Elektrizität den Menschen manche Arbeit, die sie früher mit eigener Hand oder durch die Hilfe von Tieren verrichten mussten. 

 

 

W e i n b a u   u n d   L a n d w i r t s c h a f t

 

 

In früheren Zeiten wurde in Hochstadt neben der Landwirtschaft Weinbau betrieben. Urkundlich erwähnt wird der Hochstädter Weinbau zum ersten Male im Jahre 819. Mehr als 1000 Jahre haben die Bürger von Hochstadt in den Weingärten gearbeitet, Weinstöcke gepflanzt, gehackt, gedüngt, die Trauben gelesen, gekeltert und den Wein bereitet. Ein Hochstädter Wappen am Schützenhäuschen zeigt die Geräte, die zur Arbeit im Weinberg, benutzt wurden. Wahrscheinlich waren es Mönche, die die ersten Weinberge in Hochstadt angelegt haben. Sie brachten die Weinreben wohl aus Italien mit nach Deutschland und unterrichteten die Bauern im Weinbau. Wein wurde im Laufe der Jahrhunderte zum täglichen Getränk. Neben dem Wein kannte Hochstadt auch schon damals Apfelwein. Allgemeine Anerkennung fand er jedoch erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als der Weinbau in Hochstadt eingestellt wurde. Die Weinstöcke wurden gerodet und in den alten Weingärten wurden Apfel-, Zwetschgen-, Birnen- und Kirschbäume gepflanzt. Warum der Weinbau in Hochstadt nicht fortgeführt wurde, lässt sich nicht mit Gewissheit feststellen. Hauptsache war wohl, dass immer weniger Wein getrunken wurde und das Bier zum täglichen Getränk geworden war. Hinzu kam, dass die Hochstädter Weinstöcke von der Reblaus befallen und zum Teil auch entartet waren, so dass Ertrag als auch Qualität des Weines nachließen. Anstelle der Weinzubereitung trat die Aufbereitung von Äpfeln zu Apfelwein. Es entstanden größere Apfelweinkeltereien (Höhl, Strohl und Seibel). Zwei von ihnen haben mittlerweile den Betrieb wieder eingestellt, die Firma Höhl ist jedoch eine größere Apfelweinkelterei geworden und feierte 1979 ihr 200-jähriges Jubiläum. 

 

Die Bewohner von Hochstadt waren zu allen Zeiten bäuerliche Menschen. Sie bauten auf ihren Äckern ihre Brotgetreide an, säten ihre Ölsaaten und ihren Flachs, hüteten auf den Weiden und Wiesen ihr Vieh und mästeten in den Eichen- und Buchwäldern ihre Schweine. Die Frauen bereiteten aus Flachs und Wolle ihre Garne, die sie dann selbst verwebten – oder in späteren Jahrhunderten durch Leinenweber verweben ließen. In mächtigen Leinenschränken bewahrte die Bauersfrau ihren wertvollen Leinenvorrat bis zum Verbrauch auf. Der Reichtum einer Bauersfrau wurde an dem Umfang ihrer Leinenvorräte gemessen.

In den letzten zwanzig Jahren ist die Zahl der Bauernhöfe sehr geschrumpft. Es sind nur noch 4 landwirtschaftliche Betriebe übrig geblieben. 

Viele Bauern – vor allem die kleineren Anwesen und die deren Kinder die Landwirtschaft nicht weiterführen wollen, haben ihr Vieh verkauft und ihre Äcker und Wiesen verpachtet. 

 

Hochstadt ist heute für viele nur noch Wohnort. Die meisten Einwohner verdienen ihren Lebensunterhalt in den umliegenden Städten. 

 

 

D a s   S c h u l w e s e n

 

 

In einer Hochstädter Chronik aus dem Jahre 1434 wird zum ersten Mal die Wichtigkeit des Schreibenlernens erwähnt. Wann jedoch die erste Schule eingerichtet wurde, lässt sich nicht mehr mit Sicherheit feststellen. Das Schulgebäude neben der Kirche wird in einer Gemeinderechnung aus dem Jahre 1589 zum ersten Male erwähnt. Einer alten Schrift aus dem Jahre 1686 können wir entnehmen, dass es damals in Hochstadt zwei Schulen gab: eine „reformierte“ und eine „lutherische“. Die „reformierte“ Schule war neben der Kirche, die „lutherische“ Schule stand in der heutigen Lutherstraße. Früher bestand eine sehr enge Verbindung zwischen Kirche und Schule. Der Schulunterricht stand Jahrhunderte hindurch unter der Leitung der Geistlichen und war in der Hauptsache auf die religiöse Unterweisung der Schüler ausgerichtet. Die Lehrer, die damals keinerlei pädagogische Ausbildung hatten und auch nicht Lehrer, sondern Schuldiener genannt wurden, hatten neben dem Unterrichten noch viele Aufgaben für die Kirche zu erfüllen. Sie mussten die Kirche säubern, vorsingen, die Orgel spielen, die Turmuhr aufziehen, für das Glockenläuten sorgen und vieles mehr. Für alle Pflichten erhielten die Schuldiener nur einen geringen Lohn, so dass sie ein armseliges Leben führen mussten und gezwungen waren, sich nach einem Nebenverdienst umzusehen, meistens als Leinen- oder Wollweber, häufig auch als Schuster. 

Pädagogisch ausgebildet wurden Lehrer erst ab 1779, als in Kassel das erste Lehrerseminar gegründet wurde

 

Das Wappen 

 

Bei der Restauration des letzten Brunnes auf der Hauptstrasse wurden 2 steinerne Wappentafeln gefunden.

Eines davon wurde dann als Gemeindewappen ausgewählt. Das davor genutze Wappen was an vielen Häusern und Gebäuden zu sehen ist könnt Ihr in meiner Galerie sehen.

 

                                                                                                              Die Kirche (St.Kilian)

Das genaue Alter der Kirche lässt sich nicht ermitteln. Einige Anhaltspunkte weisen jedoch darauf hin, das die Kirche ihre heutige Gestalt im 14-15 Jh. bekommen hat. (dreischiffiger spätgotischer Bau. Ausgrabungen haben gezeigt, das die Kirche im Lauf der Jahrhunderte immer wieder erweitert worden ist. Die ursrüngliche Kirche stammt nach dem gefundenen Grundriss aus dem 10 Jh. (ottonisches Zeitalter) Eine Besonderheit sind die Fresken von 1490  die 1967-1993 wieder freigelegt wurden.

Sie  wurden sie 1596 gemäß der reformierten Tradition allesamt überstrichen.

Die Kirche ist umgeben von einer Wehrmauer die vermutlich aus dem 12 Jahrhundert stammt und in dieser Zeit für Mensch und Tier als Zufluchtsort diente. Sie ist das älteste in Hochstadt und Maintal. 

Der Wehrturm in dieser Mauer wurde nach dem 30 jährigen Krieg zum Kirchturm umgebaut. Und wer genau hinschaut kann an der Kirche den Abdruck eines älteren Turms erkennen, zu dem es leider keine Aufzeichnungen gibt.
 


 


 

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Manuel Fischer 

Am Felsenkeller 12 

63477 Maintal 

 

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